5. Oktober 2020

Noch bis zum 09.Oktober für den Umweltwirt­schafts­preis.NRW bewerben

Die Teilnahmefrist zum neuen Umweltwirtschaftspreis.NRW endet in Kürze! Noch bis zum 9. Oktober können NRW-Unternehmen, die im Bereich der Umweltwirtschaft tätig sind, ihre Bewerbung einreichen.

Sie sind ein Unternehmen aus NRW, welches sich durch ihr nachhaltiges und innovatives Geschäftsmodell auszeichnet. Ihre Produkte und Dienstleistungen verbinden wirtschaftlichen Erfolg mit Klima- und Umweltschutz sowie Ressourceneffizienz? Dann bewerben Sie sich doch für den Umweltwirtschaftspreis.NRW vom Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (MULNV) und der NRW.BANK.                                                                 

Der Sieger erhält 30.000 Euro, der zweite Platz 20.000 Euro und der dritte Platz 10.000 Euro.  

Zur Teilnahme und für weitere Infos klicken Sie hier

Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (MULNV) und der NRW.BANK

2. Oktober 2020

Neues Förderangebot für digital-affine Gründer: NRW.BANK unterstützt Crowdfunding-Gründer

Mit dem neuen Programm NRW.MicroCrowd unterstützt die NRW.BANK Projekte von Existenzgründern und jungen Unternehmen, die sich zu mindestens 20 Prozent durch Crowdfunding finanzieren. Gefördert werden maximal 80 Prozent der Vorhabenkosten bis zu einem Höchstbetrag von 50.000 Euro. Dafür kooperiert die Förderbank für Nordrhein-Westfalen mit der digitalen Plattform Startnext.

Ihr Ansprechpartner bei der EN-Agentur steht Ihnen in allen Fragen rund um Finanzierung, Gründung und Fördermittel gerne zur Seite:
Dietrich Dinges
dinges@en-agentur.de
0151/40416280

2. Oktober 2020

Gründerstipendium.NRW für drei Jahre verlängert

Das Wirtschaftsministerium hat das Gründerstipendium.NRW um drei Jahre verlängert. Ziel des Gründerstipendium.NRW ist es, finanzielle Unsicherheiten abzufedern, damit keine erfolgversprechende Gründungsidee verloren geht. Bis zu drei Gründer erhalten ein Jahr lang jeweils 1.000 Euro monatlich. Neue Anträge können nun bis 30. September 2023 gestellt werden. Zugleich wurden die Bedingungen, die Antragsteller erfüllen müssen, in einigen Punkten angepasst, um noch besser auf die Bedürfnisse der nordrhein-westfälischen Gründerszene einzugehen. Die neue Richtlinie mit den angepassten Förderbedingungen tritt zum 01. Oktober 2020 in Kraft.

Mit dem 2018 gestarteten Programm wurden bislang 1.800 Gründerinnen und Gründer gefördert. 38 Netzwerke mit 100 Anlaufstellen in Nordrhein-Westfalen übernehmen die Auswahl und Beratung der Interessenten. Sie unterstützen bei der Antragstellung und bieten die Möglichkeit zur Jury-Präsentation. Weitere Informationen und regionale Ansprechpartner sind auf der offiziellen Webseite zu finden.

Weitere Beratungs-, Netzwerk- und Finanzierungsangebote sind ab sofort auf der neuen Webseite https://www.gründen.nrw aufgeführt.

Ihr Ansprechpartner bei der EN-Agentur steht Ihnen gerne zur Verfügung:
Dietrich Dinges
dinges@en-agentur.de
0151/40416280

2. Oktober 2020

Art_EN – “Jetzt handeln für die kulturelle Vielfalt“

EN-Agentur und Städte starten Aktion für Kunst und Kultur

Art_EN - das ist ein gemeinschaftliches, kooperatives Projekt der Städte des Ennepe-Ruhr-Kreises, das vom 27. November bis zum 13. Dezember 2020 in jeder der neun Kreisstädte stattfinden wird.

Einzelhändler*innen stellen ganz nach dem Motto „Sharing is caring“ einen Teil ihres/ihrer Schaufenster für Kulturschaffende aus der Region zur Verfügung.

Denn niemand soll zurückgelassen werden und wir möchten gemeinsam neben der Wirtschaft auch die Kulturschaffenden unterstützen. Deswegen holen wir sie dorthin, wo sie auch jeder sieht: in die Schaufenster der Innenstädte!

Kirsten Deggim (Herdecke), Marie Nehles, Olaf Schade, Jürgen Köder (EN-Agentur), Lena Becker (Gevelsberg), Werner Kollhoff, Katja Kamlage, Uwe Träris, Johannes Dennda (Breckerfeld), Claudia Lipka (Schwelm), Heiko Kubski (Witten) und Ulli Winkelmann (Sprockhövel) freuen sich auf Art_EN./Foto: Güttler/AVU

Die Idee: Das Gemeinschaftsprojekt „ArtEN“ ist eine temporäre Schaufensterausstellung in den Innenstädten. In jeder Stadt wird eine Schaufenstermeile ausgewählt. Teilnehmende Händler*innen stellen einen Teil ihres Schaufensters für eine/n Kunstschaffende/n zur Verfügung. Die ausgestellten Arbeiten können erworben werden. Je nach Größe des Schaufensters sind auch Performances möglich. „Das Projekt soll Wirtschaft und Kultur miteinander verbinden. Und es ist ein Appell: "Shoppt lokal! Kauft Kunst! Online kann ja jeder“, erläutert der Ennepetaler Künstler Werner Kollhoff, der den Impuls für die Aktion gab.

Finanzielle Unterstützung leisten die AVU und der Ennepe-Ruhr-Kreis - Wir sagen Danke!

Sie sind in der Kunst- und Kulturszene tätig und möchten dabei sein?

Hier finden Sie die Presseberichterstattung, weitere Infos zum Projekt und das Anmeldeformular.

Gerne können Sie sich auch telefonisch an Katja Kamlage (0152-02962894) und an Marie Nehles (0176-63428872) wenden oder Sie schreiben uns eine Mail an art_en@ennepe-ruhr-entdecken.de.

Jetzt liegt der Ball bei Ihnen - Wir freuen uns schon auf Ihre Kontaktaufnahme und sind gespannt!

29. September 2020

“”DIGITALISIERUNG DER PRODUKTION – TECHNOLOGIEN FÜR MEHR WETTBEWERBSFÄHIGKEIT”” am 08. Oktober

Reihe 'Südwestfalen DIGITAL': Gemeinsam mit unseren Partnern im Projekt Produktion.Digital.Südwestfalen und dem Transferverbund Südwestfalen laden wir Sie herzlich ein zur Teilnahme an folgendem Online-Seminar:

Donnerstag 08. Oktober 2020, 15:00 - 16.00 Uhr
"DIGITALISIERUNG DER PRODUKTION - TECHNOLOGIEN FÜR MEHR WETTBEWERBSFÄHIGKEIT"

1. Begrüßung
Thomas Junge, Geschäftsführer Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Iserlohn mbH

2. Potentiale durch 5G in der Produktionstechnik
Niels König, 5G-Industry Campus Europe an der RWTH Aachen

3. Digital Twin of Performance – MindSphere Data Modelling im Siemens Werk Tübingen
Yunus Arslan, Siemens AG

4. Das Potential von KI in der Produktion und der Weg dorthin
Erman Aydin, ProDaSo GmbH, Bielefeld

5. "Sie kennen die Vorteile von IIoT & Industrie 4.0 und wollen endlich loslegen? Wir zeigen Ihnen anhand von konkreten Praxisbeispielen wie“
Minou Kehl, IDAP Informationsmanagement GmbH, Hürth

Im Anschluss an die Impulsvorträge haben Sie die Möglichkeit virtuell zu netzwerken und sich mit den Projektpartnern und weiteren Teilnehmer*innen auszutauschen.

Im Projekt„Produktion.Digital.Südwestfalen“ unterstützen die beiden Scouts Markus Kürpik und Marco Engel kleine und mittelständische Unternehmen des produzierenden Gewerbes bei der Lösung von individuellen Digitalisierungsfragestellungen. Räumlich konzentriert sich das Projekt auf die Region Südwestfalen und den Ennepe-Ruhr-Kreis.

Sind möchten dabei sein? Hier geht es zur Anmeldung.

Für Ihre Rückfragen steht Brigitte Drees, EN-Agentur, unter Tel.: 02324-5648 14 oder per E-Mail drees@en-agentur.de gerne bereit.

25. September 2020

Umfrage zum Thema Mikroabenteuer

Der Ennepe-Ruhr-Kreis – die grüne Lunge des Reviers – liegt in der Mitte Nordrhein-Westfalens.

Die vielseitige Natur lädt ein zu Wandertouren, Boulder- und Kletteraktivitäten und auch zu ausgiebigen Radtouren.

Die Ruhr und ihre Stauseen bieten viel Platz für Kanu- und Wassersportaktivitäten - aber nicht nur die Natur, auch die Städte und zahlreichen Industriedenkmäler sind einen Besuch wert.

Diese Rahmenbedingungen sind ideal zum Erleben eines Mikroabenteuers.

Bei dem Trend, den der Coach Christo Foerster nach Deutschland geholt hat, geht es nicht darum, Reiseführer zu studieren und sich so über Land und Leute zu informieren - vielmehr geht es darum, direkt loszulegen, aus seiner Komfortzone auszubrechen und die eigene Heimat einmal ganz „anders“ zu erleben.

Jetzt möchten wir den Trend in den Ennepe-Ruhr-Kreis holen!!! 

Dazu hat unsere Duale Studentin, Sophie Jütte, eine Umfrage erarbeitet, die uns hilft herauszufinden, wie bspw. Ihre Freizeitgestaltung aussieht. Gleichzeitig möchten wir Ihre Vorstellungen, Bedürfnisse und Wünsche bündeln, damit wir daraus ein neues touristisches Produkt entwickeln können.

Es wäre prima, wenn Sie sich einige wenige Minuten Zeit nehmen und uns mit Ihrem Beitrag unterstützen würden.

Hier geht es zur Umfrage!

4. September 2020

zeero bekommt tatkräftige Unterstützung von der Stadtwerke Hattingen GmbH

Logo der Stadtwerke Hattingen

Das Kompetenzzentrum für Energie-, Effizienz- und Ressourcenoptimierung konnte mit der Stadtwerke Hattingen GmbH einen weiteren engagierten Partner dazugewinnen. 

Dass die Stadtwerke den Ausbau einer klimafreundlichen Infrastruktur der Stadt vorantreiben will, zeigen die vielen Ladesäulen für Elektrofahrzeuge und das Car-Sharing-Angebot, welches sie gemeinsam mit der hwg eG und der Hyundai Autohaus Smolczyk GmbH ins Leben gerufen haben. 

Neben Mobilitätsangeboten profitiert das Kompetenzzentrum auch von einem umfangreichen Know-How im Bereich der Energieberatung von Gewerbe und Industrie sowie der Planung und dem Bau von umweltfreundlichen Energieerzeugungsanlagen (KWK, Nahwärme etc.).

Auch an Ihrem eigenen Standort spielt die Vermeidung von CO2-Emissionen eine große Rolle. So wird der Eigenverbrauch der Stadtwerke teilweise aus Eigenerzeugung (EEG und KWK) gedeckt und der Restbezug grün gestellt.

Gemeinsam können wir noch mehr Unternehmen in Hattingen erreichen und in Energiefragen unterstützen, um den Klimaschutz im EN-Kreis weiter voranzutreiben.

1. September 2020

Nordrhein-Westfalen verlängert Coronaschutzverordnung

Einführung einer lokalen Corona-Bremse und klare Regeln für Schulen und Veranstaltungen

Nach den Bund-Länder-Beschlüssen zur Eindämmung des Infektionsgeschehens vom 27. August 2020 setzt Nordrhein-Westfalen die Regelungen und Maßnahmen in der angepassten Coronaschutzverordnung (CoronaSchVO) um. Gleichzeitig werden die Coronaverordnungen bis zum 15. September 2020 verlängert. Neben der Einführung einer lokalen Corona-Bremse, um passgenau und noch schneller in betroffenen Kommunen auf ein erhöhtes lokales Infektionsgeschehen reagieren zu können, gelten ab 1. September 2020 neue Regeln für die Genehmigung von Veranstaltungen sowie in Schulen.

Die wichtigsten Änderungen im Überblick:

  • Es wird rechtlich verankert, dass die Gesundheitsämter mit Unterstützung des Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen (LZG) fortlaufend das lokale, regionale und landesweite Infektionsgeschehen beobachten. Sobald die 7-Tage-Inzidenz in einem Kreis oder einer kreisfreien Stadt über 35 steigt, müssen die betroffenen Kommunen, das LZG und die zuständige Bezirksregierung umgehend weitere konkrete Schutzmaßnahmen zur Eindämmung des Infektionsgeschehens abstimmen und umsetzen. Ab 50 sind zwingend zusätzliche Schutzmaßnahmen anzuordnen.
  • Über die bisherigen Vorgaben hinaus muss das Hygiene- und Infektionsschutzkonzept bei Veranstaltungen mit mehr als 500 teilnehmenden Personen auch darlegen, wie die An- und Abreise der Personen unter Einhaltung der Belange des Infektionsschutzes erfolgt. Neu ist auch: Bei Veranstaltungen mit mehr als 1.000 Teilnehmern müssen die Kommunen vor der Erteilung der Genehmigung das Einverständnis des Gesundheitsministeriums einholen (gültig ab 12.9.2020).
  • Großveranstaltungen bleiben bis zum 31. Dezember 2020 generell untersagt. Der Begriff „Großveranstaltung“ bezieht sich dabei nicht auf die Personenzahl, sondern auf die Infektionsrelevanz der Veranstaltung (Schützenfeste, Straßenfeste, Musikfestivals etc.).

26. August 2020

Koalitionsausschuss beschließt neues Corona-Paket

Nach einem Sitzungsmarathon hat sich der Koalitionsausschuss auf eine Reform des Wahlrechts und auf ein Corona-Paket geeinigt. Zentraler Punkt des Pakets ist eine Verlängerung des Kurzarbeitergeldes.

Folgende Punkte wurden unter anderem beschlossen:

Kurzarbeitergeld
Das Kurzarbeitergeld wird verlängert. Bis Ende 2021 soll das Hilfsmittel gegen Massenentlassungen ausgezahlt werden können.

Insolvenzrecht
Die bestehenden Lockerungen im Insolvenzrecht werden verlängert, um eine Pleitewelle weiter zu verhindern. Bis Ende des Jahres wird die Regelung über die Aussetzung der Insolvenzantragspflicht für den Antragsgrund der Überschuldung weiter ausgesetzt.

Kinderkrankengeld
Gesetzlich Versicherten stehen für 2020 wegen der Corona-Krise mehr Krankentage zur Betreuung ihrer Kinder zur Verfügung. Für Elternpaare soll das Kinderkrankengeld für jeweils fünf weitere Tage und für Alleinerziehende für zusätzliche zehn Tage gewährt werden.

Überbrückungshilfen
Die Überbrückungshilfen für kleine und mittelständische Betriebe werden bis Ende des Jahres verlängert. Das Programm war bisher bis Ende August befristet. Für die Zuschüsse hatte der Bund 25 Milliarden Euro eingeplant.

Grundsicherung
Von der Krise besonders betroffene Künstler, Kleinselbstständige und Kleinunternehmer sollen erleichterten Zugang zur Grundsicherung erhalten. Dazu sollen beim Schonvermögen großzügigere Regelungen gelten. Auch der wegen der Corona-Krise erleichterte Zugang zur Grundsicherung insgesamt soll verlängert werden - bis Ende 2021.

Förderprogramm für Klimaanlagen
Es soll ein auf 2020 und 2021 befristetes Förderprogramm in Höhe von 500 Millionen Euro zur Corona-gerechten Umrüstung von Klimaanlagen in öffentlichen Gebäuden und Versammlungsstätten finanziert werden.

25. August 2020

Projektaufruf „Digitalen und stationären Einzelhandel zusammendenken“

Digitale Technologien bieten Chancen in der Krise – Förderanträge für kluge Lösungen stellen.

Viele Händlerinnen und Händler in Nordrhein-Westfalen kämpfen noch mit den wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie. Um wichtige Chancen zu nutzen, setzen sie zunehmend auf digitale Technologien: Seit dem Start des Sonderprogramms 2020 zum Projektaufruf „Digitalen und stationären Einzelhandel zusammendenken“ am 25. Juni wurden weit mehr als 200 Förderanträge eingereicht. Wegen der großen Nachfrage hat die Landesregierung nun das Fördervolumen aufgestockt und die Einreichfrist um zwei Wochen verlängert: Bis zum 15. September 2020 können Projektideen beim Projektträger Jülich eingereicht werden. Alle Anträge, die die Fördervoraussetzungen erfüllen, werden zügig bewilligt.

Der Projektaufruf richtet sich an Unternehmen des stationären Einzelhandels mit weniger als 50 Beschäftigen, die auf einen Umsatz von maximal zehn Millionen Euro oder eine Jahresbilanzsumme von bis zu zehn Millionen Euro kommen. Gefördert werden kurzfristige Projekte von Kleinunternehmen, die sich erstmalig digital aufstellen oder den Auf- oder Ausbau der digitalen Technologien für ihr Unternehmen voranbringen wollen. Die Projekte müssen bis zum 31. Dezember 2020 abgeschlossen sein. Der Höchstbetrag der Förderung liegt bei 12.000 Euro bei einem Fördersatz von bis zu 90 Prozent. Das Projekt muss zudem unmittelbar der Abwehr oder der Abmilderung der Folgen der Corona-Krise dienen.
 
Weitere Informationen zum Aufruf, Bewerbungsunterlagen und die Fördergrundlagen finden Sie unter www.digihandel.nrw.

Gerne stehen auch wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.

Ansprechpartner bei der EN-Agentur:
Dietrich Dinges
Tel. 0151/40416280
Mail: dinges@en-agentur.de

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