Corona hat das Verkehrsaufkommen drastisch verändert. In dieser Folge stellen wir uns die Frage, welchen Einfluss die Corona-Krise auf die Mobilität der Zukunft haben könnte. Wie verändert sich unser Mobilitätsverhalten bzw. der Individualverkehr? Wird der Berufsverkehr in Zukunft kein Thema mehr sein, weil mehr Menschen auch nach der Krise im Homeoffice arbeiten werden? Bleiben die Fahrgastzahlen im ÖPNV weiterhin gering, fahren aber dafür mehr Menschen mit Fahrrad oder gehen zu Fuß?

Eines ist sicher: Die Luftqualität in den Städten hat sich deutlich verbessert. Sollten wir diesen positiven Effekt als Chance nutzen die Verkehrswende endlich anzugehen? Was würde sich verändern? Und was wären die Auswirkungen auf die Automobilzulieferer?

Kathrin Peters von zeero (Zentrum für Energie-, Effizienz- und Ressourcen-Optimierung) begibt sich zu all diesen Fragestellungen mit Michel Neuhaus, CSR-Experte der EN-Agentur, Mirko Schulte von der GLS Bank, Alexander Thun von der Alfred Thun GmbH & Co. KG, Prof. Dr.-Ing. Semih Severengiz von der Hochschule Bochum und Achim Gilfert, Shared Services Beauftragter der EN-Agentur ins Gespräch.

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